Weg mit dem Plastik – und nun?

28.02.2019 – Einweg-Plastikverpackungen sind je länger je unbeliebter. Wissen inzwischen doch alle, dass Plastik aus Erdöl gemacht wird – und somit nicht unendlich verfügbar und nicht so schnell wieder nachwächst.

Grossisten setzen auf Wandel
Die Schweizer Früchtegrosshändler wollen neue Wege einschlagen und werden in absehbarer Zeit auch von Tobi Seeobst Verpackungslösungen einfordern, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen und somit nachhaltig sind. Für eine enkeltaugliche Zukunft.

Herausforderung angenommen
Tobi Seeobst steht für Früchte mit Biss – und künftig auch mit Cleverness. Welche schlauen Verpackungslösungen infrage kommen und sinnvoll sowie bezahlbar sind, das wird uns die nächsten Monate und Jahre beschäftigen. Wir werden einige Ideen verfolgen und wieder verwerfen müssen. Aber wir sind sicher, dass wir praktikable Lösungen finden werden.

Ein steter Prozess, der schon lange begonnen hat
Tobi hat sich bereits in der Vergangenheit stark engagiert für eine Reduktion von Plastikverpackungen. So wurde bei diversen Apfeltragetaschen die Dicke des Plastiks soweit als möglich reduziert. Einige Taschen wurden bereits als Rollenbeutel konfektioniert, was in einer Reduktion von ca. 40% Rohmaterial resultiert.

 

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